2019 |
Nach dem Profibus Modul FBM1-P, das mit neuer Hardware
das alte Profibus Modul ersetzt, wurde nun unser Portfolio um eine Profinet Variante erweitert. Das Profinet Modul, im folgenden FBM2-PN genannt, bietet den gleichen Leistungsumfang wie das Profibus Modul, und somit die geforderte Flexibilität. Es ermöglicht die Anbindung von Pesa Sensoren an bestehende Feldbussysteme auf Profinet Basis |
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2018
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PESA neues Terminal AT20 mit optischer Anzeige für Zähl- und Kontrollvorgänge. Die eichtechnische Zulassung wird für 2019 folgen |
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2017
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Neue Produktreihe Sensor ED41 mit Messelektronik BR206 für Industrieeinsatz von 15 - 300 kg |
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2016
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Zulassung Klasse II mit Lastaufnehmer B1.1
Bezug von Waagen ( PESA Lastaufnehmer mit Bizerba Terminal )
Link
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2015
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Umzug der Büroräumlichkeiten nach Wetzikon |
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2011
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Umzug der Büroräumlichkeiten nach Zürich-Oerlikon |
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2009
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PESA wird eine 100%ige Tochter der Bizerba Gruppe.
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2009
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Cooperation mit SICK Statische-/ dynamische Volumen und Gewichtser- fassung mit Barcodelesung im Bereich Logistik und Retail Distribution.
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2007
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Eintritt der PESA Waagen AG in die Bizerba Gruppe. |
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2005
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Bandwaagen Zulassung nach OIML R51 für Bandgeschwindigkeiten bis 2,75m/sec. |
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2004
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EX Zulassung für Pesa-Sensoren nach neuesten ATEX-Bestimmungen. |
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2002
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Markteinführung des neuen Sensors ED31 mit minimalen Abmessungen. |
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2001
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Neue Produktreihe Ernte- und Verkaufssysteme für die Landwirtschaft. |
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2000
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Einführung der Band- und Kontrollwaagenreihe KB. |
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1999
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Realisierung der Bussysteme wie PROFI BUS/CAN OPEN und INTERBUS S. |
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1998
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Die neuen Paketverteilzenter in der Schweiz werden mit PESA Wägetechnik bestückt. Über 50 OEM Partner setzen inzwischen PESA Produkte ein. |
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1997
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Erweiterung der Zulassung auf Personal Computer mit eichfähigem Speicher für Wägeergebnisse. |
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1996
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PESA liefert Wägetechnik für 206 Endstellen basierend auf einem Bussystem für das internationale Paketzentrum der deutschen Post am Flughafen in Frankfurt. |
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1995
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PESA wird Lieferant für die Deutsche Post für Durchfahr- und Briefwaagen. Einrichtung einer verlängerten Werkbank für Produktion "just in time". |
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1994
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Entwicklung und Vorstellung einer neuartigen Filtertechnik zur Erhöhung der Industrietauglichkeit. Ex-Geschütze Messzellen ED21 werden zugelassen. |
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1993
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Die PTB (Physikalisch-Tech- nische Bundesanstalt) erteilt die erste EG-Zulassung für auf ED21 Lastzellen basier- ende Waagen. PESA wird Hauptlieferant für Schalter- waagen bei der Schweizer Post.
Weiterentwicklung der auf ED21 basierenden Wägemodule durch Integration der Auswertung und Schnittstellen RS485und RS232 direkt an der Messzelle.
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1991
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Bezug der Geschäftsräumlichkeiten am neuen Hauptsitz in Pfäffikon/ZH. |
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1990
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Einführung des neu entwickelten ED21 Kraftmessgebers und Öffnung des Geschäftsbereiches Sensortechnik für OEM Partner.
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1989
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Gründung der deutschen Tochtergesellschaft -PESA WAAGEN GmbH- in Bisingen und einer Zweigstelle für den amerikanischen Markt - PESA SCALE CORP. - in Tempe Arizona. |
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1988
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Eröffnung einer Geschäftsstelle in Beijing/ China und Abschluss eines Co-Produktions- vertrages mit Swan Ltd für den chinesischen Markt. |
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1986
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Umwandlung der ehemaligen PESA/Wirth-Gallo in die heutige PESA WAAGEN AG durch MBO. Der Sitz der Firma ist in Oetwil am See. Neuentwickelte Parallelogramme ersetzen herkömmliche Schneiden und Pfannensysteme. |
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1972
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Gründung der PESA/Wirth-Gallo, Produktionsgesellschaft und Prototypenbau für Berkel. Einführung der ED60 2-Saiten- Massenmessgeber. |
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1965
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Berkel NL wird Lizenznehmer für ED25 Messzellen. Vorstellung der ersten elektronischen preisrechnenden Ladenwaage. |
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1960
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Beginn der Entwicklung der digitalen Saiten-Messtechnik durch die Firma Wirth-Gallo in Zürich. |
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1928
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Entwicklung der 5-Zeiger Rundkopfwaage für Sauter, Ebingen. Weltweiter Verkauf unter der Bezeichnung ASE, in Deutschland durch Bizerba, später auch als Piccolo durch Berkel NL. |
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